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Im Rahmen der Blogparade des Projektmagazins setzen wir uns mit der Frage auseinander: "Projektleiter 2030 – längst abgeschafft oder Schaltzentrale der digitalen (Projekt-)Welt?" Für die Prognose nehmen wir die einzelnen Aufgaben eines Projektleiters genauer unter die Lupe und betrachten, welche davon entweder schon heute oder in absehbarer Zukunft durch technische Hilfsmittel verändert werden - und in welcher Form.
Automatisierung, Internet of Things und künstliche Intelligenz – diese Stichworte sind längst im Sprachgebrauch der digitalen Wirtschaft verankert. Und doch kommt man kaum hinterher, wie schnell die Digitalisierung unser tägliches Arbeitsleben verändert und welche Innovationen der Software-Schmieden nur auf die große Enthüllung warten. Einen umfassenden Einblick in die neuesten Trends und Themen bietet die dmexco nicht nur als Ausstellermesse, sondern vor allem auch als Fachkonferenz mit einer Vielzahl an Keynotes, Vorträgen und Diskussionen. In diesem Jahr hat sich auch eine Delegation von Wrike in das Getümmel gestürzt, Kontakte geknüpft und Neuheiten analysiert. Und natürlich auch: Best Practices geteilt. Vor dem mit 200 Besuchern vollbesetzten Speaker’s Forum hielt Franziska Bernhard, Leiterin unseres Marketing-Teams in Europa, einen Vortrag über Prozessoptimierung in Marketing-Teams und die strukturellen Voraussetzungen für erfolgreiche Marketingkampagnen – mit einer so anschaulichen Präsentation, dass gleich mehrere Zuhörer ihr Smartphone für Fotos zückten. Um viele Eindrücke und Informationen reicher kehrte das Team ins Büro zurück und schaut schon gespannt ins nächste Jahr. Die Digitalisierung legt schließlich keine Pause ein! test
Die Herausforderung für heutige Marketing-Teams sind gewaltig: Deadline folgt auf Deadline und in der Zwischenzeit müssen Inhalte in hoher Qualität koordiniert, erstellt und abgestimmt werden. Da kommt es auch bei Profis vor, dass etwas übersehen wird. Franziska Bernhard, Leiterin unseres Marketing-Teams in Europa, wird sich in einem Vortrag auf der dmexco 2017 diesem Thema widmen. Neugierig? Schauen Sie gerne vorbei! Herzliche Einladung zu unserem Vortrag Mittwoch, 13. September 2017 13:00 Uhr Speakers' Forum Hat hier keiner aufgepasst? – Unnötige Marketing-Katastrophen und wie sie vermieden werden Oft liegt zwischen einer erfolgreichen Kampagne und einem großen Desaster nur ein kleiner Schritt. Eine vermeintliche Kleinigkeit wurde nicht bedacht, eine Fehlinterpretation nicht ausgeschlossen und schon sind Sie damit beschäftigt, den Schaden zu begrenzen, anstatt die Sektkorken knallen zu lassen. In einer sich immer schneller drehenden Marketing-Welt steigt auch die Gefahr, etwas zu übersehen. Wir stellen prominente Negativbeispiele vor und zeigen Ihnen, wie Sie in Ihrem Team die strukturellen Voraussetzungen schaffen, um solche Katastrophen zu vermeiden. Sprecher: Franziska Bernhard, Senior PR and Marketing Manager bei Wrike Vereinbaren Sie einen Termin mit uns Wir bei Wrike unterstützen Marketing- und Kreativteams weltweit mit einer maßgeschneiderten Collaboration-Lösung, die die Projekt-Koordination strukturiert und vereinfacht. Marketing-Teams mit einem sehr dichten Arbeitsaufkommen können so ihr Tempo erhöhen, ohne Einschränkungen bei der Qualität machen zu müssen. Unsere Produkt-Experten sind am 13. September auf der dmexco vor Ort. Wenn Sie Interesse an einem Gespräch oder einer Demonstration der Software haben, melden Sie sich gerne bei Muhammet Köse unter [email protected]. Hier können Sie im Vorfeld eine kostenlose Probeversion von Wrike starten.
Wie findet man die passende Projektmanagement-Lösung für das eigene Unternehmen? Richtig, durch testen. Aus diesem Grund hat das PMI Chapter Southern Germany auch in diesem Jahr eine PM Challenge organisiert. Das besondere an diesem Format: Teilnehmer können das gleiche Problem in vier verschiedenen Workshops anhand von vier verschiedenen Software-Lösungen durchspielen. So lässt sich besonders gut vergleichen. Die diesjährige PM Challenge fand am 29. Juni in München statt und stand unter dem Motto „Illuminate Communication“. Mit dabei waren unsere beiden Kollegen Jana Metz und Johannes Markert, die Wrike in einem Workshop präsentiert haben. Es war ihnen besonders wichtig, dass jeder der Teilnehmer Wrike auch wirklich ausprobieren konnte, daher haben sie Laptops zur Verfügung gestellt, auf denen sich die Teilnehmer in vorkonfigurierte Accounts einloggen konnten, um so das vorgegebene Projekt-Szenario gemeinsam zu erkunden. Gute Kommunikation ist das A und O Schnell haben sich dabei ganz eigene Dynamiken entwickelt. Teilnehmer diskutierten die Herausforderung von Change Management im Unternehmen, die Frage nach Freiheiten im Projektmanagement und testeten neue Funktionen, wie Prüfung & Freigabe. Da sich das Motto der Veranstaltung um gelungene Kommunikation zwischen verschiedenen Stakeholdern und Abteilungen drehte, stand natürlich auch die Frage im Vordergrund, wie man Kommunikation transparent gestalten und Silos vermeiden kann. Jana Metz und Johannes Markert erläuterten, wie es in Wrike funktioniert. Wenn Sie ebenfalls eine Beratung wünschen, schreiben Sie uns gerne unter https://www.wrike.com/de/contact-sales/. Um Wrike selbst zu testen, starten Sie ganz einfach eine kostenlose 14-tägige Testphase. Wir haben uns gefreut, Teil der PM Challenge 2017 zu sein, und wünschen allen weiterhin frohes Testen!
Die Arbeitsbelastung in deutschen Büros ist 2016 deutlich angestiegen und führte dazu, dass sich deutsche Büroangestellte gestresster fühlten und weniger Zeit für sich und die Familie zur Verfügung hatten. Das ergab der Digital Work Report von Wrike. Wir haben in einer repräsentativen Studie 3.000 Büroangestellte in Deutschland, Frankreich und Großbritannien befragt, welche Gründe sie für die erhöhte Arbeitsbelastung sehen und wie sie damit umgehen. Steigende Belastung aufgrund von fehlendem Personal „Unser Arbeitsaufkommen ist höher, es werden aber keine neuen Mitarbeiter eingestellt.“ Für 57 Prozent der Befragten ist dies die Hauptursache für die gestiegene Arbeitsbelastung im Vergleich zu 2015. Als weiteren Grund geben 29 Prozent Befragten in Deutschland an, dass auch am Bestandspersonal Kürzungen vorgenommen wurden. Für 26 Prozent ist eine höhere Erwartungshaltung auf Seiten der Kunden die Ursache für das Mehr an Belastung. Europäer reagieren unterschiedlich auf die steigende Arbeitsbelastung Der Anstieg des subjektiv wahrgenommenen Stresslevels ist für 66 Prozent der Befragten die deutlichste Folge der gestiegenen Arbeitsbelastung. Damit fühlen sich die Deutschen im europäischen Vergleich mehr gestresst als die Franzosen (60 Prozent) und Briten (62 Prozent). Die weitere Reaktion auf das Mehr an Arbeit fällt ebenfalls sehr unterschiedlich aus: Während 61 Prozent der Deutschen versuchen, mit Überstunden gegenzusteuern, sind es bei den Briten nur 47 Prozent (Frankreich 56 Prozent). In Deutschland und Großbritannien schieben viele Angestellte Aufgaben vor sich her, weil sie mit ihrer Arbeit nicht nachkommen: „Prokrastinieren“ landet als Reaktion auf das hohe Arbeitsaufkommen auf Platz vier beziehungsweise drei von 13. In Frankreich ist dieses Phänomen vergleichsweise wenig präsent. Prokrastinieren steht im Ranking der Antworten auf Platz 12. In puncto Gesundheit scheinen die Briten Europas Musterschüler zu sein: Nur etwa jeder Zehnte (13 Prozent) reagiert auf starke Arbeitsbelastung mit dem Griff zur Zigarette, in Deutschland und Frankreich ist es jeder vierte (26 beziehungsweise 25 Prozent). Immer weniger Freizeit und Familienzeit Als sehr gravierend empfinden die deutschen Teilnehmer der Umfrage die Einschnitte in ihr Privatleben: 51 Prozent geben an, dass die Zeit, die sie mit ihrer Familie verbringen, gegenüber 2015 deutlich weniger geworden ist. Auch die Zeit, die allgemein zuhause verbracht wird, ist für 53 Prozent spürbar geschrumpft. Es verwundert daher nicht, dass 41 Prozent der Befragten angeben, dass sie gerne Teilzeit arbeiten würden, wenn sie es sich finanziell leisten könnten. Überraschend dabei ist, dass sich Männer und Frauen in dieser Frage recht nahestehen: Bei den Männern würden 37 Prozent reduzieren, bei den Frauen sind es 45 Prozent. Technologischer Fortschritt als Ausweg? Neben der Arbeitsbelastung untersucht der Digital Work Report, wie produktiv Büroangestellte arbeiten und welche Hilfsmittel sie im Büro nutzen. Dabei zeigt sich, dass digitale Technologien von der großen Mehrheit der Befragten (74 Prozent) begrüßt werden, weil sie zu einem besseren Aufgabenmanagement, einfacherem Zugang zu Informationen, besseren Voraussetzungen für flexible Arbeitszeitmodelle und zu mehr Produktivität verhelfen. Infographic brought to you by Wrike
Zu viele Dinge gleichzeitig erledigen, ist der größte Bremsklotz im Arbeitsalltag deutscher Büroangestellter. Im „Wrike Digital Work Report 2016“ haben wir Büroangestellte in Deutschland, Großbritannien und Frankreich gefragt, wie hoch sie ihre Arbeitsbelastung einschätzen, welche Faktoren die Produktivität einschränken und welche Mitarbeiter besonders unter den Produktivitätskillern leiden. Arbeitsbelastung steigt Auf die Frage, ob die Arbeitsbelastung im Vergleich zu Vorjahr zugenommen hätte, antwortete ein Viertel der Befragten in Deutschland, dass sie „signifikant zugenommen“ hätte. Für 47 Prozent der Deutschen ist sie „leicht angestiegen“. Insgesamt registrieren drei Viertel der befragten Deutschen einen Anstieg der Arbeitsbelastung. Bei der Optimierung der eigenen Produktivität gibt es aber noch Potential: So sind nur 18 Prozent der Befragten der Meinung, ihr volles Produktivitäts-Potential auszuschöpfen. Unter Büroangestellten in Frankreich und Großbritannien sind sogar jeweils nur 15 Prozent der Meinung, maximal produktiv zu sein. Die Top 5 Produktivitätskiller in Deutschland sind: Zu viele Dinge gleichzeitig erledigen Zu viele E-Mails Zu viele ineffiziente Meetings Schlechte Kommunikation mit dem Vorgesetzten oder im Team Nicht auffindbare Informationen Frauen leiden besonders unter schlechter Kommunikation Bemerkenswert ist, dass nicht alle Mitarbeiter gleich stark von den oben genannten Faktoren beeinträchtigt sind: Frauen leiden mehr unter schlechter Kommunikation als die männlichen Kollegen. Männer empfinden wiederum ineffiziente Meetings deutlich belastender als Frauen. Auch mit der E-Mail-Flut haben Männer anscheinend stärker zu kämpfen und gaben dies häufiger als Produktivitätshemmnis an. Ältere Mitarbeiter sind belastbarer Außerdem fällt auf, dass die Generation 55+ besonders belastbar und produktiv ist: Im Vergleich zur „Generation Y“ hat sich die Arbeitsbelastung in den Augen älterer Angestellter im Vergleich zum Vorjahr deutlich weniger erhöht: Von einer signifikanten Zunahme sprechen hier nur 19 Prozent im Vergleich zu 26 Prozent bei der Generation der 18- bis 34-Jährigen. Auch bei der Einschätzung der eigenen Produktivität haben Mitarbeiter, die 55 Jahre oder älter sind die Nase vorn: 26 Prozent geben an, maximal produktiv zu arbeiten. In der Generation Y sind nur 17 Prozent dieser Ansicht.
Im Mai 2016 hat die Re:publica verkündet, zum ersten Mal eine Veranstaltung im Ausland durchführen zu wollen: die Wahl fiel auf Dublin. Während die Re:publica in Berlin schon etabliert ist und jährlich mehr als 8.000 Besucher anzieht, standen die Zeichen in Dublin erst einmal auf Neuanfang. Als Klassenfahrt wurde die Re:publica Dublin immer wieder bezeichnet und dieser Titel trifft es gut. Überall hörte man deutsche Stimmen und als bei der Eröffnung gefragt wurde, ob jemand im Saal kein Deutsch verstehe, gingen nur wenige Hände in die Höhe. Zudem hatte man den Eindruck, dass sich die Gäste untereinander zum Großteil bereits kennen. Beste Voraussetzungen für gute Diskussionen. Das Re:publica Programm Die verschiedenen Präsentationen und Sessions reichten inhaltlich von der Radikalisierung im Internet bis hin zur Frage, ob Deutschland bei der Digitalisierung den Anschluss verloren habe. Auch die Idee, ob man gemeinsam Twitter kaufen sollte, stand im Raum. Die Re:publica Dublin führte die Fragestellung fort, die Besucher auch in Berlin zu schätzen wissen: Wie verändert die Digitalisierung unsere Gesellschaft und damit unsere Arbeit? In diesem Kontext war auch Wrike mit zwei Re:publica Sessions vertreten. Internationale Unternehmenskultur Wie gelingt es, dass Kollegen über Ländergrenzen hinweg gut zusammenarbeiten können? Dieser Frage ging Andrew Filev, CEO und Gründer von Wrike, in seiner Session nach. Es ist heute normal, dass Kollegen nicht im gleichen Büro sitzen, sondern an verschiedenen Standorten innerhalb eines Landes oder weltweit. Das stellt die Zusammenarbeit vor neue Herausforderungen, sowohl sprachlich als auch technisch. Vertrauen und klare Kommunikation bilden den wichtigsten Schritt, damit virtuelle Teams erfolgreich zusammenarbeiten können. Auch regelmäßige persönliche Treffen sind von großer Bedeutung. Dublin und Berlin Um die spannende Frage, wie Dublin und Berlin als Startup-Städte voneinander lernen können, drehte sich die nächste Session. Andreas Gebhard, Gründer und Geschäftsführer der Re:publica, moderierte die Podiumsdiskussion von Patricia DuChene (Wrike) und Sarah Leahy (The Office of the Dublin Commissioner for Startups). Während Dublin mit einem exzellenten Netzwerk und einer guten Betreuung von neuen Startups aufwarten kann, lockt Berlin mit deutlich günstigeren Mieten und Großstadtflair. Am Ende waren sich die Teilnehmer einig: Warum nicht enger zusammenarbeiten? Schließlich haben viele Firmen Niederlassungen in beiden Städten. Unser Fazit Die Re:publica Dublin war ein Experiment, das gelungen ist. Der kleinere Rahmen im Vergleich zu Berlin hat vielen Gesprächen und Diskussionen eine familiäre und offene Atmosphäre verliehen. Wir hoffen, dass die Konferenz auch im nächsten Jahr wieder nach Dublin kommt – gerne auch mit noch mehr internationalen Teilnehmern und Sprechern. Sie haben die Re:publica in Dublin verpasst und wollen gerne unsere deutschsprachigen Kollegen kennenlernen? Wir laden Sie am 15. November 2016 zur Wrike Productivity Tour nach München ein.
Die dmexco 2016 steht vor der Tür. Aus aller Welt werden Marketing-Experten teilnehmen und die Zukunft der Branche diskutieren. Dass im Marketing viel passiert, zeigt die steigende Nachfrage nach Tickets. Die dmexco zieht aber nicht nur wegen der angeschlossenen Konferenz Besucher an, auch der exklusive Rahmen der VIP Cologne Events und die ein oder andere Party am Abend machen Köln zum Hotspot im September. Audio, Video, Virtual Reality – Was kommt als nächstes? Welche Trends bewegen die Marketing-Branche 2016? Wir haben einen Blick in das Veranstaltungsprogramm der Messe geworfen. Neben Dauerbrennern wie Content Marketing oder Mobile stechen in diesem Jahr besonders diese Themen hervor: Virtual Reality Spätestens seit dem Hype um Pokémon Go sind Virtual und Augmented Reality bei den Nutzern und damit auch im Marketing-Alltag angekommen. Auf der dmexco werden erste Best Practices vorgestellt. Wie lassen sich diese Technologien für die eigene Marke nutzen? Video and the next billion A (Virtual) Reality for Marketers Virtual Reality – Hyped Gimmick or Necessary Tool? Best Practices for VR in Marketing Programmatic Advertising Immer mehr Anzeigenkäufe werden über automatisierte Tools abgewickelt anstatt manuell durchgeführt zu werden. Das stellt die Branche vor neue Herausforderungen und birgt gleichzeitig große Chancen für eine höhere Effizienz. Programmatic Customer Life Cycle Management – Best-Practice Beispiel Ikea Programmatic Video: Der Markt ist reif für mehr Qualität und Effizienz Programmatic Advertising in Europe: Spend, Strategies and Models for the Future Data Im Marketing stehen heute mehr Daten zur Verfügung als jemals zuvor. Wie werden diese Daten ausgewertet und wirkungsvoll genutzt, um Kampagnen zielgenauer zu platzieren? We Came, We Saw, We Conquered – How to Get Ahead of the Digital Revolution Using Data How Data Drives Value Data Driven Marketing kanalübergreifend: Die ideale Kombination von E-Mail, Social Media, Mobile und Onsite Performance Die Marketing-Welt dreht sich immer schneller, Kampagnen werden komplexer und die Zusammenarbeit mit Kunden und anderen Abteilungen intensiver. Um Schritt zu halten, setzen Marketing-Abteilungen auf effizientere Arbeitsweisen. Arbeiten 4.0 – Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt von morgen Agencies: Get Rid of Spreadsheets, Email and Files and Inconsistent Data – Transform your workflows with Mercury Media Die Marketingabteilung der Zukunft Herausforderung: zielgenaues, schnelles Marketing Gerade das Thema Performance können wir als Trend bestätigen: vor Kurzem haben wir die Umfrage „How Marketers Get Things Done“ unter Marketing-Experten in den USA durchgeführt. 37,2 Prozent sehen es als größte Herausforderung, Kampagnen zu entwerfen, die im Markt hervorstechen. Gleich an zweiter Stelle der größten Herausforderungen steht: „schnell genug sein, um mit der Geschwindigkeit des Marktes und der Wettbewerber mithalten zu können“ (25,9 Prozent). Schnelligkeit und eine reibungslose Koordination werden im Marketing immer wichtiger. Um Marketing-Teams darin zu unterstützen, haben wir die Lösung Wrike Marketing entwickelt. Neben Briefing-Formularen beinhaltet Wrike Marketing auch eine Funktion für Proofing und Freigaben sowie eine Extension für die Adobe® Creative Cloud®. Testen Sie einfach kostenlos für zwei Wochen selbst, wie ein professionelles Arbeitsmanagement Ihren Alltag erleichtert. Bei Interesse an einem Termin auf der dmexco mit einem Experten von Wrike schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an [email protected]. Wir freuen uns, Sie zu treffen!
Über die Digitalisierung der Arbeitswelt zu sprechen und dafür innovative Wege zu nutzen, das passt gut zusammen. Daher nimmt Wrike an der virtuellen Messe Einfach Online Arbeiten 2016 teil, die ganz bequem vom Schreibtisch aus besucht werden kann. Teilnehmer können sich kostenlos registrieren und über Chats und Video-Funktionen in Kontakt treten. Im Mittelpunkt der Messe stehen die vier Cs - Communication, Collaboration, Customer Service und Cloud Computing. Inhaltlich werden diese Themen in spannenden Fachbeiträgen vertieft. Wir laden Sie herzlich ein, sich die beiden Vorträge unserer Wrike Experten anzusehen und uns am Messetand zu besuchen. Wir freuen uns auf den Austausch! Dienstag, 26. und Mittwoch, 27. April 9:00 – 18:00 Uhr Virtueller Messestand Chatten Sie mit Wrike Experten, starten Sie eine Videokonferenz oder sehen Sie sich die bereitgestellten Informationsmaterialien an. Dienstag, 26. April 09:50 - 10:20 Uhr Digital Workplace und Collaboration: Mit Wrike effizienter arbeiten Virtueller Workshop mit Jana Metz, Account Executive und IT-Beraterin bei Wrike Dienstag, 26. April 10:20 - 11:20 Uhr Social Collaboration – oder wie das eigene Facebook die Arbeit verändert Diskussionsrunde mit Franziska Bernhard, Content Marketing Manager bei Wrike
Wenn die CeBIT 2016 beginnt, strömen Besucher aus aller Welt zur Messe Hannover. Nach einem erfolgreichen Messetag stellt sich meist die Frage: Wo kann man den Abend gemütlich ausklingen lassen? Gute Restaurants gibt es in Hannover reichlich. In unserem Guide haben wir die Top Restaurants Hannover für Sie zusammengestellt und geben Tipps, wie man am schnellsten in die Stadt kommt. Zur besseren Orientierung finden Sie hier den Plan für das Messegelände und hier unseren Veranstaltungsplaner zur Zukunft des Arbeitens. Wrike wünscht Ihnen eine erfolgreiche Messe! Vielleicht sieht man sich? Andrew Filev, Gründer von Wrike, wird auf der CeBIT spannende Vorträge halten: Wrike auf der CeBIT 2016 PDF herunterladen & ausdrucken: Tipps für Top Restaurants in Hannover: Guide zur CeBIT 2016 Vom Messetag zum Feierabend Wo finde ich abends ein Taxi, um in die Stadt zu fahren? Taxistände befinden sich an den Eingängen Nord 2 (neben Halle 2), West 1 (hinter Halle 13), West 3 (hinter Halle 21) und Süd 1 (zwischen Halle 9 und 11). Unter welcher Nummer kann ich in Hannover ein Taxi rufen? Unter 0511 – 3811 („Hallo Taxi 3811”) Wie komme ich mit der Straßenbahn abends in die Stadt? Am besten zum Eingang Nord laufen (neben Halle 2) und dort in die Linien 8 oder 18 steigen. Beide fahren über die Station Kröpcke (Innenstadt) zum Hauptbahnhof. Wo kann ich am besten beim Bummeln ein Restaurant entdecken? In Linden Nord (Startpunkt Limmerstr. 1) oder in der Innenstadt (Startpunkt Kröpcke). Top Restaurants in Hannover Zur CeBIT sind viele Restaurants gut besucht - am besten vorher anrufen und reservieren! Koreanisch Chois Schubertstr. 1 (Eingang Lister Meile 61) 30161 Hannover 0511 – 313 132 Sonntag Ruhetag Traditionelle koreanische Küche, die zum Teil frisch am Tisch zubereitet wird Französisch Das kleine Museum Grotestr. 10 30451 Hannover 0511 – 215 3979 Uriges Lokal mit sehr guten deutschen und französischen Gerichten zu günstigen Preisen Italienisch Trattoria Emilia Bandelstr. 2 30171 Hannover 0511 – 494 453 Montag Ruhetag Authentische italienische Küche spezialisiert auf selbstgemachte Pasta Deutsch Brauhaus Ernst August Schmiedestr. 13 30159 Hannover 0511 – 365 950 Gute, deftige Küche und eine große Auswahl an selbstgebrautem Bier Vietnamesisch Wok'n'Joy Königstr. 24 30175 Hannover 0511 – 340 834 18 Köstliche vietnamesische Spezialitäten mit frischen Kräutern garniert Amerikanisch Block House am Kröpcke Ständehausstr. 4 30159 Hannover 0511 – 321 239 Fleischliebhaber werden hier mit auf Lavastein gegrillten Steaks belohnt Karibisch Boca Chica Oeltzenstr. 12 30169 Hannover 0511 – 228 5556 Lateinamerikanische Speisen und Cocktails in großer Auswahl
Arbeiten 4.0, Digital Workspace, Collaboration – die Digitalisierung der Arbeitswelt kennt viele Schlagworte. Wir haben das Programm der CeBIT 2016 nach Vorträgen zu diesen Themen durchsucht und die Highlights für Sie zusammengestellt. Mit unserem Planer haben Sie Termin für Termin zur Hand. Unter der Grafik zum Download finden Sie zudem eine Liste mit allen Links für weitere Informationen. Auch Wrike ist auf der CeBIT vertreten. Andrew Filev, Gründer und CEO von Wrike, reist aus dem Silicon Valley nach Hannover und spricht zu folgenden Themen: Di, 10:30 Uhr: Are we truly embracing the future of work? Di, 12:30 Uhr: Digital Transformation Wenn Sie einen Beratungs-Termin mit einem Wrike Kollegen auf der CeBIT vereinbaren möchten, haben Sie hier die Möglichkeit dazu. Wir freuen uns, Sie zu sehen, und wünschen eine spannende Messe! Und falls Sie noch nicht wissen, wo Sie abends essen gehen sollen, finden Sie hier unseren CeBIT-Guide mit Tipps für Top-Restaurants in Hannover. Nachtrag: Eine weitere spannende Veranstaltung, auf die wir gerne hinweisen wollen: Am 15.03. um 12:00 Uhr stellt sich Neuwork, Deutschlands erste integrierte Unternehmensberatung für Neues Arbeiten, im Loft in Halle 8 vor. PDF herunterladen & ausdrucken: Programm CeBIT 2016: Die besten Termine und Vorträge zur Zukunft des Arbeitens Links zu allen Veranstaltungen in alphabetischer Reihenfolge: 4.0 – Chancen für mutige Frauen Are we truly embracing the future of work? Die Rolle des Wissensmanagement im digitalen Unternehmen Digital Transformation Erfolgsbausteine für die Entwicklung der digitalen Arbeitsorganisation Fünf Erfolgsbausteine zur Integration des Social Collaboration Ansatzes im Digital Work Guided Tour: Projektmanagement I Guided Tour: Projektmanagement II Herausforderungen der Arbeit 4.0 How to manage the future workspace? Lösungen zu Arbeiten 4.0 werden von Mitarbeitern erwartet - wie gestaltet IBM diesen Wandel? Praxis-Panel: Leuchtturm-Projekte zur digitalen Transformation QUVERT - Smarte und effiziente Kommunikation im Bereichen der Industrie und Arbeit 4.0 Schlauer Arbeiten im digitalen Unternehmen - Review zur Blogparade Social Collaboration Technology - welche Unterschiede gibt's? Vom Digital Workplace zum digitalen Unternehmen Workshop: Change-Management für die digitale Transformation der Arbeit Zukunft der Arbeit – wird jetzt alles anders?
Wir von Wrike freuen uns, die Ergebnisse unserer Arbeitsmanagement-Umfrage 2015 zu veröffentlichen. Die Umfrage unter mehr als 1.400 Büromitarbeitern bezieht die Standpunkte von Angestellten aus den verschiedensten Arbeitsbereichen mit ein, einschließlich Marketing, IT, Buchhaltung, Personalabteilung, Vertrieb und Fertigung. Der Bericht umfasst Themen wie, was Mitarbeitern Stress bereitet; Produktivität; und die größten Schwierigkeiten, denen Angestellte begegnen, wenn sie versuchen, ihre Arbeit zu erledigen. Hier einige Highlights aus dem Bericht: Die Hauptursache für Stress bei Arbeitnehmern sind fehlende Informationen 34 % der Beschäftigten sind unzufrieden damit, wie Arbeit in ihrem Unternehmen organisiert wird Mehr als 34 % der Arbeitnehmer nehmen jede Woche an mindestens 6 Besprechungen teil Mitarbeiter glauben, dass bis 2020 virtuelles Arbeiten und die Geschwindigkeit der Arbeit deutlich zunehmen und BYOD-Lösungen (private Geräte im beruflichen Einsatz) deutlich verbreiteter sein werden Hier eine kleine Vorausschau auf die Ergebnisse. Dieses Diagramm zeigt die Hauptursachen für Stress am Arbeitsplatz: Alle Ergebnisse erfahren Sie in unserem vollständigen Bericht. Klicken Sie unten, um Ihr kostenloses Exemplar herunterzuladen: Möchten Sie Ihr Arbeitsmanagement verbessern? Starten Sie noch heute Ihre kostenlose Testphase mit Wrike!
Der Ruf nach besserem Projektmanagement erschallt in keiner anderen Branche so intensiv wie im IT-Sektor. Immer mehr Geld wird weltweit in die IT investiert, und mit der zunehmenden Komplexität der IT Projekte, den sich schnell verändernden Technologien, und den hohen Kosten bei scheiternden Projekten - sind Projektmanager in der IT mit schwierigeren Aufgaben und größeren Teams belastet als je zuvor. IT-Projektmanager müssen Schritt halten mit den neuesten Branchentrends, so dass sie den steigenden Anforderungen nachkommen können und ihre Unternehmen an der Spitze der Entwicklung bleiben. Diese 4 Trends gestalten die Zukunft des IT-Projektmanagements: Trend 1: Stärkere Betonung auf Führungs- und Kommunikationsfähigkeiten. Vorbei sind die Zeiten, als technische Kompetenz die wichtigste Qualifikation eines IT-Projektmanagers war: Führungs- und Kommunikationsfähigkeiten werden immer dringender. In einer aktuellen ESI-Umfrage nennen 40% der IT-Projektmanager Führung bzw. Kommunikation als notwendigste Fähigkeit um Fortschritte in der Karriere zu machen. Immer mehr Ausbildungsmöglichkeiten konzentrieren sich darauf Führungskräften so genannte „Soft Skills“ zu lehren, beispielsweise wirksame Führungs- und Kommunikationstechniken. IT-Manager, die diese Möglichkeiten jetzt nutzten, werden ganz vorne mitlaufen. Trend 2: Talentbindung wird immer wichtiger – und schwieriger. Die IT-Branche ist sehr wettbewerbsorientiert. Und mit dem weltweiten Mangel an qualifizierten Projektmanagern wird die Suche nach einem talentierten IT-Projektmanager immer schwieriger. Da die Unternehmen wahrscheinlich keinen Kandidaten finden werden, der die Qualifikationen und die Erfahrungen hat, die sie suchen, erkennen Sie wie wichtig es ist, Mitarbeiter intern auszubilden. Mitarbeiterschulungen und Weiterbildungsmaßnahmen werden immer beliebter, und infolgedessen stellen PMOs eine immer beliebter werdende Möglichkeit zur strukturierten Ausbildung dar. Trend 3: Die Popularität agiler Methoden ist dabei, Stakeholder-Beziehungen zu wandeln. Die Ausbreitung agiler Methoden bedeutet, dass Projektmanager aller Bereiche ihre Beziehungen mit Kunden und Stakeholdern neu ausformen müssen. Statt dass Stakeholder diktieren, was genau wann produziert werden soll, werden sie aufgefordert, eine neue Arbeitsweise bereitwillig anzunehmen: eine fortdauernde Beziehung zum Entwicklungsteam herzustellen und das endgültig zu liefernde Produkt immer wieder neu zu definieren, während das Projekt fortschreitet. Somit müssen IT-Projektmanager Stakeholder-Beziehungen und Kommunikation auf eine völlig neue Weise angehen, und sie müssen sie davon überzeugen, auf diesen neuen Ansatz aufzusteigen, der weltweit immer mehr Entwicklungsteams durchdringt. Trend 4: IT-Projekte werden immer komplexer. Der Aufstieg großer Daten- und Mobil-Plattformen führt zu größeren, komplizierteren IT-Projekten. Höhere Komplexität bedeutet, größere Teams zu verwalten, mehr Abteilungen zu koordinieren und weitere Stakeholder zufrieden zu stellen. Komplexe Projekte können auch bedeuten, dass statt einem einzelnen Manager, ein ganzes Team von Projektmanagern den Prozess überwachen muss. Zusammenarbeit wird dadurch wichtiger denn je. Ihrem Team zu helfen, besser zusammenzuarbeiten — mit externen Stakeholdern sowie internen Abteilungen — ist jetzt eine Sache, die über den Erfolg oder das Scheitern eines Projektes bestimmt. Die Zukunft der Arbeit Jetzt wissen Sie, was in der IT-Welt vor sich geht. Sind Sie neugierig, was die Zukunft für alle Projektmanager bringt? Schauen Sie in unserer Kristallkugel und entdecken Sie 10 Arbeitskompetenzen, die Sie im Jahr 2020 benötigen. Weitere verwandte Artikel: Abstimmen! Was erwarten Sie, welche Marketing-Trends werden 2015 die größte Auswirkung haben? Die 6 wichtigsten Marketing-Trends für das Jahr 2015 6 digitale Marketing-Trends die 2015 zu beobachten sind Wo geht es 2015 mit der Zusammenarbeit hin: Die 4 wichtigsten Trends, die zu beobachten sind